Wir sind nicht die ersten, die mit einer Drohne über das Nürnberger „Reichsparteitagsgelände“ flogen und dabei Luftaufnahmen schossen (siehe Youtube).
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Wir zeigen mit unseren Abbildungen noch nie verwendete Motive bzw. Überblendungen und ermöglichen neue Blickwinkel.
Die Motive sind jeweils mit einer stabilen 5 mm-Forex-Platte verbunden und mit einer Schutzfolie versehen (Breite des Motive: jeweils rund 50 cm). Preise auf Anfrage.
Anmerkung:
Die verwendeten Schwarz-Weiß-Abbildungen wurden antiquarischen Ansichtskarten und Büchern entnommen. In Urheberrechtsfragen bitten wir ggf. um eine Kontaktaufnahme.
Wir verweisen auf §24 UrhG (Werke mit einer neuen „Gestaltungshöhe“ sowie „Abstand“ zum Originalbild). Mit unseren Abbildungen haben wir etwas Neues geschaffen.
LUITPOLDARENA (mit Kongressbau):
Eine Szene aus „Triumph des Willens“ (1934) nahezu identisch in eine aktuelle Drohnen-Luftaufnahme des Jahres 2017 eingebaut.
Der gleiche Blickwinkel mit „mehr Betrieb“ auf der Verbindungsachse.
Der „Fahnenträger“ des Reichsparteitages von 1933. Er stand auf dem Dach der „Ehrenhalle“. Mit der Drohne gelang es uns, eine ähnliche Bildposition einzunehmen.
Der Reichsparteitag von 1933 mit der „Totenehrung“. Im Hintergrund ist die provisorische Holztribüne zu sehen.
Der Reichsparteitag von 1934 mit der „Totenehrung“. Im Hintergrund ist die Steintribüne zu sehen. Auf den nackten Rasen von 1933 kam die steinerne Verbindungsachse.
Ein Blick auf die alte „Luitpoldhalle“. Flughöhe: ca. 15 Meter. Links sind die originalen Steinmauern aus Muschelkalk zu sehen. Sie dienen als guter Vergleichsmaßstab für die Größe der Halle.
KONGRESSHALLE:
Als Einstieg der „transparente“ Blick in das weite Rund: die erreichte Bauhöhe setzt sich in Rot gut ab. Unten die Kontrolle; die Tore (mit Granitsturz) haben ihre Entsprechung im weißen Bereich.
Hier der direkte „Jetzt/Damals-Vergleich“; links die gebaute Höhe, rechts die geplante. Die 17-18 Meter hohen Säulen würden mit der jetzigen Gebäude-Oberkante abschließen.
Die „Kongresshalle“ in einer zweifachen Überblendung: Die 17-18 Meter hohen Säulen auf dem jetzigen Gebäude-Torso. Und mit den geplanten Rängen und Sitzreihen. So wird ersichtlich, wohin die zahlreichen Öffnungen im Backsteinrund der Innenseiten einst führen sollten. Der eigentliche Hallenboden würde deshalb zirka 2-3 Meter über der jetzigen Betonfläche liegen.
Der Innenhof der Nürnberger „Kongresshalle“. Auf den Torso des Jahres 2017 setzten wir das geplante Dach des Jahres 1937.
Der Innenhof der Nürnberger „Kongresshalle“ zur Querseite hin.
Auf den dort vorhandenen Torso des Jahres 2017 setzten wir ebenfalls das geplante Dach des Jahres 1937.
LUITPOLDARENA ii:
Die komplette „Luitpoldarena“ aus der Vogelperspektive. Das Hineinragen in das Veranstaltungsgebäude „Meistersingerhalle“ (unten Mitte) ist stimmig. Den absolut identischen Aufnahmewinkel der eingeblendeten Ansichtskarte lässt sich mit einer Drohne nicht einnehmen. Die maximal erlaubte Flughöhe, der „Fischaugen-Effekt“ der Kamera sowie die Bausituation vor Ort verhindern dies.
Ein anderer Vogelblick auf die komplette „Luitpoldarena“. Die Größen-Grundparameter stimmen: Winkel der Verbindungsstraßen-Achse zur „Ehrenhalle“ hin sowie die Position der alten „Kongresshalle“ (mittig oben).
DAS „DEUTSCHE STADION“:
Das geplante „Deutsche Stadion“ in einer Frontal-Ansicht. Ein Drohnen-Luftbild des Jahres 2017 ist schemenhaft mit einer Modellansicht des Stadions von 1940 kombiniert.
Das gleiche Motiv mit einer größeren Panorama-Breite – aufgenommen aus einer Höhe von ca. 50 Metern.
ZEPPELINFELD:
Blick auf das „Zeppelinfeld“ – von der „Kongresshalle“ aus. Dort stand das Segment eines Fassaden-Abschnittes aus Holz. 1938 schoss ein Fotograf von dort aus rund 60 Meter die Schwarz-Weiß-Aufnahme. So genau wie möglich übernahmen wir nach knapp 80 Jahren diese Bildposition.
MÄRZFELD:
Ein Drohneblick aus rund 10 Meter Höhe – von der „Großen Straße“ in Richtung des geplanten Eingangsbereichs und der Haupttribüne des „Märzfeldes“ (im Hintergrund). Mittels Vergleichslinien bauten wir das Modellfoto so passgenau wie möglich in die Farbaufnahme ein.
Der Drohneblick aus rund 75 Meter Höhe – von der „Großen Straße“ in Richtung des geplanten Eingangsbereichs und der Haupttribüne des „Märzfeldes“ (im Hintergrund). Die Blickachse stimmt noch nicht ganz (Die Drohne steht zu hoch). Mittels Vergleichslinien bauten wir das Modellfoto so passgenau wie möglich in die Farbaufnahme ein.