Das Dürer-Modell des Saals lässt sich von den Wänden und dem Dachstuhl her umbauen. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, auch die aktuelle Optik des Nürnberger Rathaussaals zu zeigen.
Nach monatelanger Arbeit in 2021 ist dadurch erstmals auch ein Blick auf die im Februar 1989 heiß diskutierte und angefeindete Ausmalung des Saals nach den Entwürfen von Michael Mathias Prechtl möglich.
Die Prechtl-Version des Saals ist ebenfalls mit einer seitlichen LED-Beleuchtung versehen. Hinzu kommen die verkleinerten Versionen der drei Deckenleuchter.
Anbei Außen- und Innenansichten des Saals:
Zum Einstieg der Blick auf die Fassade bzw. die aktuelle Westfassade. Auf Bodenhöhe ist eine weiße Figur als Vergleichs- und Größenmaßstab zu sehen.
Beim seitlichen Blick ist die Öffnung im Dach und die Rundtonne zu sehen. 
Der Blick in den Saal – von West nach Osten. Bei Tageslicht. Der Blauton der Wände harmoniert gut mit dem Naturton des Holzes. 
Der Blick in den beleuchteten Saal – von West nach Osten. Die realen Lampen im Saal strahlen auch ein gelbliches Licht aus. 
Der entgegen gesetzte Blick in den Saal – von West nach Osten. Bei Tageslicht. Der Blauton der Wände harmoniert wieder gut mit dem Naturton des Holzes. Unten rechts eine weiße Figur als Größen- bzw. Vergleichsmaßstab.
Der Blick in den Saal – von Ost nach West. Jetzt im Schein der LED-Beleuchtung (seitlich und oben).